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Klaus

Klaus

Zum Improtheater kam ich zufällig. Ab Ende des Jahres 1999 war ich längere Zeit berufsbedingt in Erfurt. Also schaute ich Anfang 2000 in das Programm der Erfurter Volkshochschule. Da stand etwas von einem Kurs „Improvisationstheater“ und der Erläuterungstext klang vielversprechend. Gehört hatte ich davon vorher noch nichts. Das Spielen machte mir schließlich so viel Spaß, dass ich das auch in Kassel machen wollte. Da es hier noch keine Gruppe gab, schaltete ich eine Suchanzeige in einem Stadtmagazin. Es meldeten sich einige Interessierte. Und so wurde ich der Vater von ImproKS und bin – neben Steffi – das einzige noch verbliebene Gründungsmitglied von ImproKS. Inzwischen gebe ich selbst Kurse und leite seit dem Jahr 2011 meist das offene Training an.